Innere Monologe erleben wir jeden Tag, in jeder Minute. Unser ganzes gedankliches Netz besteht aus unendlich langen Reihen von Monologen. Und genau diese Gedanken gilt es nun in eine Reihenfolge zu bringen, sie zu ordnen und daraus gezielt ein Bild aus Wörtern zu schaffen. Monologmalerei.
Donnerstag, 6. September 2012
Bekäme ich, jedes Mal wenn ich an dich denke, 10 Cent, so wäre ich jetzt reich. Und du? Du wärest bitterarm. Ein Obdachloser, ohne Heimat, ohne Herz. Natürlich wäre ich reich genug, sodass es für uns beide reichen würde. Gemeinsam könnten wir davon im Überfluss leben.
Aber so funktioniert das mit der Liebe nicht.
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