Und dann sagst du „Danke“
Und ich drehe mich um
Schmiege unsere seelischen Körper aneinander.
Damit hast du mich an der Leine.
Danke
Danke, dass du mir das Gefühl gibst jemand für jemanden zu sein.
Jemanden, den ich eigentlich suche. Schon absurd sich selbst zu suchen. Im Außen.
Ich bin in deinem Kopf und jetzt frage ich: Willst du auch in meinen? Und du lehnst dankend ab.
Dankend für das Mittragen eines Kopfes, der sich meinem doch so nah anfühlt.
Und ja, ich danke dir für das Gepäck, das du mir reichst. Weil es mich in den Hintergrund treten lässt.
Ich spiele meine Ballade backstage. Was will schon jemand in der Hauptrolle, der nicht weiß was er will und nicht will was er weiß?
Ich … bestehe aus euren Gedanken
Ich lasse nicht los, weil ich in euren Köpfen bin und nicht in meinem.
Ich sehe mich selbst durch eure Augen und vergesse dabei beinahe, dass ich auch selbst welche besitze.
Ich trage eure Lasten und tarne sie als meine.
Ich bestehe aus euren Gedanken.
Geh danken!
Danken.
„Danke.“
Ich … bestehe aus euren Gedanken
Ich lasse nicht los, weil ich in euren Köpfen bin und nicht in meinem.
Ich sehe mich selbst durch eure Augen und vergesse dabei beinahe, dass ich auch selbst welche besitze.
Ich trage eure Lasten und tarne sie als meine.
Ich bestehe aus euren Gedanken.
Geh danken!
Danken.
„Danke.“
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